Kosteneinsparungen durch OEM/ODM-Partnerschaften
Beseitigung von F&E-Kosten
Die Zusammenarbeit mit OEMs oder ODMs hilft dabei, die kostspieligen F&E-Ausgaben zu reduzieren, mit denen viele Unternehmen zu kämpfen haben. Diese Hersteller verfügen bereits über etablierte Systeme und Technologien, sodass Unternehmen nicht lange Zeit damit verbringen müssen, alles intern von Grund auf zu entwickeln. Die hier eingesparten Mittel können stattdessen für wachstumsfördernde Maßnahmen wie Werbekampagnen und die Ausweitung der Vertriebsteams eingesetzt werden, anstatt in endlosen Produktdesign-Meetings stecken zu bleiben. Die Automobilbranche bietet hierfür ein gutes Beispiel, bei dem einige Fahrzeughersteller Ersparnisse von rund 30 Prozent berichteten, nachdem sie die Fertigung von Komponenten an spezialisierte ODMs ausgelagert hatten. Doch nicht nur Kosteneinsparungen sind ein Vorteil – solche Kooperationen beschleunigen den Entwicklungsprozess erheblich. Produkte lassen sich auf diese Weise viel schneller entwickeln und geben Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten, die weiterhin damit beschäftigt sind, jedes Detail selbst zu optimieren, in einer Branche, die sich praktisch über Nacht verändert.
Vorteile der Massenfertigung
Wenn Unternehmen bei der Serienfertigung auf OEMs und ODMs setzen, können sie in der Regel erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, da durch Skaleneffekte günstigere Preise möglich sind. Je größer die Bestellungen sind, desto mehr Spielraum besteht für Preisverhandlungen. Dies spielt besonders bei der Wettbewerbsfähigkeit der Preise eine wichtige Rolle, insbesondere in Branchen wie der Automobilzulieferindustrie. Hersteller von Automobilkomponenten sind hier ein gutes Beispiel. Sie profitieren von niedrigeren Herstellkosten (COGS - Cost of Goods Sold) und einer schnelleren Lagerumschlagrate, einfach weil sie große Mengen auf einmal produzieren. All diese Faktoren helfen ihnen, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten, und tragen gleichzeitig zur Steigerung des Gewinns bei. Die Zusammenarbeit mit OEMs und ODMs für Großserienfertigung ermöglicht es Unternehmen, Kosten in den gesamten Geschäftsprozessen zu senken, ohne dabei die Erwartungen der Kunden hinsichtlich der Produktqualität zu vernachlässigen.
Vorgefertigte Lösungen in ODM-Modellen
Die Zusammenarbeit mit einem ODM, der bereits über fertige Lösungen verfügt, reduziert die Zeit erheblich, die benötigt wird, um Produkte auf den Markt zu bringen. Dies ist dem Automobilsektor besonders gut bekannt, da Autos heutzutage immer schneller kommen und gehen. Unternehmen müssen mit den aktuellen Wünschen der Kunden Schritt halten, wenn sie gegenüber Wettbewerbern bestehen möchten. Wenn Firmen den ODM-Weg wählen, umgehen sie viele der sonst mühsamen Entwicklungsstufen. Zahlen belegen, dass Unternehmen, die Produkte mithilfe eines ODMs lancieren, oft rund halb so schnell am Markt sind als jene, die alles selbst entwickeln. Schnellere Produktverfügbarkeit bedeutet zudem, Trends frühzeitig nutzen zu können, bevor Konkurrenten überhaupt davon Wind bekommen. Außerdem ermöglicht ein früherer Markteintritt den Unternehmen eine echte Chance, Marktanteile zu gewinnen, während andere noch am Planen sind.
Geführte Produktionsprozesse
Die Zusammenarbeit mit OEMs und ODMs führt typischerweise zu besseren Produktionsprozessen, die alles insgesamt effizienter laufen lassen. Der eigentliche Wert entsteht dabei durch die Reduzierung jener ärgerlichen Verzögerungen, die auftreten, wenn Unternehmen versuchen, die Produktion hochzufahren oder neue Produkte auf den Markt zu bringen. Wenn Prozesse optimiert sind, sparen Hersteller überall Zeit. Diese Partner bringen zudem wertvolles Know-how mit ein, helfen dabei, Engpässe in der Produktion zu erkennen, und setzen erprobte Methoden aus ihrer Erfahrung ein. Für Unternehmen, die speziell Hochleistungs-Automobilbremsenteile herstellen, sind kürzere Durchlaufzeiten von entscheidender Bedeutung. Schnelle Lieferzeiten sind nicht nur von Vorteil – sie sind praktisch erforderlich, wenn Unternehmen in diesem Markt bestehen wollen, bei dem der Zeitpunkt der Lieferung direkten Einfluss auf die wirtschaftlichen Ergebnisse hat.
Zugang zu fortgeschrittenem technischem Fachwissen
Fertigung von Hochleistungs-Komponenten
Die Zusammenarbeit mit Original Equipment Manufacturers (OEMs) verschafft unserem Unternehmen echten Zugang zu modernster Technik und Fertigungsmethoden, sodass wir Teile herstellen können, die zweifellos alle Industriestandards erfüllen. Besonders die Automobilindustrie profitiert von solchen Partnerschaften. Nehmen wir Bremsbeläge als Beispiel. Wenn unser Team sich mit OEM-Partnern bei dieser Produktlinie zusammenschließt, wird jedes Detail anhand von Jahrzehnten an Wissen und technischem Fortschritt getestet. Branchenkenner haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Unternehmen, die solche strategischen Schritte gehen, häufig bessere Ergebnisse hinsichtlich Produktlebensdauer und Leistung erzielen. Jenseits der reinen Qualitätskontrolle eröffnet diese Art der Zusammenarbeit Türen zu neuen Ideen und trägt dazu bei, Autoteile zu entwickeln, die schlichtweg fortschrittlicher sind als das, was Wettbewerber anbieten.
Qualitätskontroll-Best-Praktiken
Die enge Zusammenarbeit mit OEMs und Original Design Manufacturern (ODMs) verschafft unserem Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil, wenn es darum geht, die Qualität zu kontrollieren, was letztendlich zu Produkten führt, die sowohl Erwartungen als auch Vorschriften erfüllen. Die meisten dieser Partnerschaften beinhalten ziemlich strenge Qualitätskontrollen, die allen notwendigen Regeln und Richtlinien folgen – etwas, das gerade in der Automobilfertigung besonders wichtig ist, da Sicherheit und Fahrzeugleistung niemals beeinträchtigt werden dürfen. Wenn wir diese bewährten Praktiken umsetzen, reduzieren sich Qualitätsmängel deutlich, und Kunden zeigen sich mit den gelieferten Produkten zufriedener. Studien belegen ebenfalls interessante Ergebnisse: Viele Unternehmen, die bei Qualitätsfragen eng mit OEMs und ODMs zusammenarbeiten, verzeichnen rund 20 bis 40 Prozent weniger Rücksendungen aufgrund defekter Artikel. Dies unterstreicht, warum der Aufbau stabiler Beziehungen eine so große Bedeutung zukommt, und verdeutlicht allen Beteiligten erneut, wie entscheidend effektives Qualitätsmanagement ist, um die Glaubwürdigkeit einer Marke zu wahren und im Wettbewerb bestehen zu können.
Skalierbarkeit und Marktausweitungsmöglichkeiten
Flexible Produktionsskalierung
Ein großer Vorteil bei der Zusammenarbeit mit OEM- und ODM-Partnern ist die einfache Anpassung der Produktionsmengen an die jeweiligen Marktanforderungen. Unternehmen können die Fertigung bei der Einführung neuer Produkte hochfahren oder in ruhigeren Phasen zurückfahren, ohne Ressourcen zu verschwenden oder unnötig Kosten zu verursachen. Dieses Vorteil zeigt sich besonders deutlich im Bereich Automotive Parts, da die Kundennachfrage dort stark von wirtschaftlichen Bedingungen oder saisonalen Trends abhängt. Studien zeigen, dass Unternehmen, die mit Herstellern zusammenarbeiten, deren Produktion skalierbar ist, etwa 25 % weniger Material verschwenden als solche, die an feste Kapazitäten gebunden sind. Eine solche Flexibilität bedeutet eine bessere Kostenkontrolle und gleichzeitig die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen in der Kundennachfrage zu reagieren.
Globale Distributionssysteme
Die Zusammenarbeit mit renommierten OEMs und ODMs bietet Unternehmen direkten Zugang zu etablierten weltweiten Vertriebssystemen und erleichtert so den Einstieg in neue Märkte erheblich. Solche Partnerschaften ermöglichen den Zugriff auf bereits vorhandene internationale Vertriebskanäle, sodass Unternehmen nicht bei null anfangen müssen, wenn sie ins Ausland expandieren. Dadurch umgehen sie zahlreiche Probleme, die entstehen würden, wenn sie ihre Aktivitäten in unbekannten Regionen eigenständig aufbauen müssten. Wenn Unternehmen auf diese etablierten Netzwerke zurückgreifen, verbessert sich in der Regel auch die gesamte Lieferkette – es kommt seltener zu Verzögerungen und die Versandkosten sinken deutlich. Laut aktueller Marktforschung steigern Firmen, die solche globalen Verbindungen nutzen, ihre Marktsichtbarkeit innerhalb der ersten zwölf Monate nach Beginn der Zusammenarbeit durchschnittlich um rund 30 %. Die stärkere Präsenz in verschiedenen Märkten fördert das Unternehmenswachstum und schafft eine solide Grundlage für langfristigen Erfolg in diesen Regionen. Zudem sorgt diese Vorgehensweise für effiziente Abläufe und gleichzeitig für reale Chancen für nachhaltige Expansion über Ländergrenzen hinweg.
Table of Contents
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Kosteneinsparungen durch OEM/ODM-Partnerschaften
- Beseitigung von F&E-Kosten
- Vorteile der Massenfertigung
- Vorgefertigte Lösungen in ODM-Modellen
- Geführte Produktionsprozesse
- Zugang zu fortgeschrittenem technischem Fachwissen
- Fertigung von Hochleistungs-Komponenten
- Qualitätskontroll-Best-Praktiken
- Skalierbarkeit und Marktausweitungsmöglichkeiten
- Flexible Produktionsskalierung
- Globale Distributionssysteme